Angebot
Harmonie - Kommunikation - Teamwork - Balance - Spaß - Sicherheit
Bewusstsein - Verständnis
Ich biete ein Training an, welches sich auf individuelle Problematiken des Alltags bezieht. Der kompetente Freizeitreiter braucht manchmal nur einen Denkanstoß in eine andere Richtung, um wieder handlungsfähig zu werden. Die Handlungssicherheit zu fördern und zu festigen sehe ich als eine meiner wichtigsten Aufgaben. Zudem trainiere ich Pferde auch unter dem Blick auf deren körperliche Gesundheit. Richtiger Muskelaufbau, Vermindern von Verpannungen bei Pferd und Reiter und entsprechende Gymnastizierung stellen den roten Faden meiner Trainingseinheiten dar.

Training


Einzelstunden
Fohlen - und Jungpferdetraining
In den Einzelstunden steht zunächst der Ist-Zustand im Fokus, bevor an den gewünschten Themen gearbeitet wird. Ich bringe gerne Abwechslung in dieses Training, damit die Pferde aufmerksam bleiben und gleichzeitig nicht durch monotones Wiederholen über-oder unterfordert werden.
Erst später geht es an das konkrete Herausarbeiten verschiedener Manöver und deren Kombination.
Das Training von Jungpferden ist mir ein besonderes Anliegen, denn in den ersten Jahren kann man das Fundament für eine langjährige, erfolgreiche Beziehung aufbauen. Wenn man hier die Fehler - und Risikoquellen minimiert, hat man später weniger Mühe auch mal größere Hürden zu überwinden.
Eine Besonderheit stellt meine Geländebegleitung dar. Viele Freizeitreiter haben Probleme, die oft nur beim Reiten außerhalb der Halle oder des Reitplatzes auftreten. In solchen Situationen belgeite ich die Reiter entweder zu Fuß oder mit einem meiner Pferde, um dich und dein Pferd vor Ort und Stelle coachen zu können.
Gruppenstunden
An den Gruppenstunden können 2-6 Pferde teilnehmen. Die Einheiten sollten ein bestimmtes Thema umfassen, welches auch alle Teilnehmer bearbeiten wollen.
Hängertraining
Kommunikationsförderung
Führtraining
Hilfengebung & Sitzkorrektur
Gymnastizieren
Abwechslungsreiche Manöver und Übungen
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usw.
Bodenarbeitskurse
Die Bodenarbeit ist für mich das universale Werkzeug, um mit dem Pferd in ersten Kontakt zu treten. Gleichzeitig erlaubt sie dem Reiter, auch mal einen Schritt zurück zu gehen und zu überprüfen, ob das Pferd in der Lage ist, das, was man von ihm erwartet zu leisten. Pferde, die eine gewisse Unsicherheit oder auch Unwilligkeit unter dem Sattel zeigen, brauchen mitunter die Chance, das Problem "face to face" zu besprechen. Danach kann man sich Schritt für Schritt der eigentlichen Aufgabe nähern.
Eine klar definierte aber sanft vermittelte Rollenverteilung ist vor allem durch die Arbeit am Boden erreichbar.