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Die Währung des Pferdes ist Entspannung. Im Training beeinflusst Entspannung im richtigen Moment das Lernen des Pferdes maßgeblich.




Pferde lügen nie und haben auch niemals ein materielles Denken. Sie leben in der Gegenwart, haben aus der Vergangenheit gelernt und interessieren sich nicht für die Zukunft
Jean-Claude Dysli
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Die Deutung sowie die Deutlichkeit von Signalen ist oft der Schlüssel zum Erfolg.
Während meiner Arbeit verfolge ich immer das Ziel der Harmonisierung zwischen Mensch und Pferd. Jedes Pferd-Mensch-Team schlägt in seiner Entwicklung seinen ganz eigenen Weg ein und es ist immer wieder aufregend es auf diesem Weg zu begleiten. Auch ich lerne von jedem Pferd etwas Neues.
Zunächst war ich einige Jahre im Voltigierunterricht, weil ich noch zu jung war, um Reitunterricht zu nehmen. Durch diesen Sport lernte ich Balance und Körpergefühl. Das Pferd so unverfälscht zu spüren war eine sehr wichtige Erfahrung für mich.
Neben den vielen Ställen, in denen ich selbst Unterricht nahm, hat mich vor allem die Zeit bei Svea Kreinberg, Tochter von Peter Kreinberg, geprägt.
Zudem konnte ich sehr viel von Volker Laves und Harald Bogensberger lernen.
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Trotz des jahrelangen Unterrichts in verschiedensten Ställen, muss ich betonen, dass meine Handlungssicherheit im Umgang mit den Pferden denen ich begegne und die mir anvertraut werden, nur erlangen konnte, weil ich immer den Mut hatte neue Wege zu gehen und eine persönliche Trainingsweise zu entwickeln.
Meine Arbeit mit dem Pferd und vor allem mit ihren Besitzern ist also nicht von einem starren Konzept geprägt, welches ich auf jedes Pferd gleich anwende. Vielmehr erweitere ich mit jedem Pferd mein Repertoire an Lösungsmöglichkeiten.
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Immer einen Plan im Kopf haben und nicht einfach drauf los trainieren. Das ist eine der einschneidendsten Erkenntnisse, die mir vor allem meine Arbeit mit Hengsten vermittelt hat. Sie begegnen mir während meiner Arbeit immer wieder und faszinieren mich besonders. Sie haben einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und geben einem gnadenlos Rückmeldung. Hengste sind nicht selten eitel und überaus selbstbewusst. Sich auf jeden einzelnen Charakter genau einzustellen erfordert viel Feingefühl und fachliche Kompetenz.

Brock Johanna
" Erlaube deinem Pferd Fehler zu machen. Es lernt aus seinen Fehlern, genau wie wir Menschen und es sollte sich niemals davor fürchten müssen etwas falsch zu machen."
Buck Brannaman
Während meiner Arbeit verfolge ich immer das Ziel der Harmonisierung zwischen Mensch und Pferd. Jedes Pferd-Mensch-Team schlägt in seiner Entwicklung seinen ganz eigenen Weg ein und es ist immer wieder aufregend es auf diesem Weg zu begleiten. Auch ich lerne von jedem Pferd etwas Neues.

